1. |
Sehnsucht
03:09
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2. |
Glowing Stars
07:24
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The breath of fire envelops me, warm and gently like your embrace.
My body slides through the flames in this holy midsummernight.
Through the soles of my feet, through the body into my soul.
The curing heat of these old fire vaporates the tears of loss.
These glowing stars
born out of love.
These glowing stars
they heal my heart.
Sometimes it seems, that i am drown in dark and endless mire.
Oh how i wish that you could see me, in these night of holy fires.
These glowing stars
born out of love.
These glowing stars
they heal my heart.
uniter aeternum
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3. |
Mittelgart
03:25
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Mano fallit, prinnit mittilagart!
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4. |
Abendstern
04:01
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Leuchte heller, schöner Abendstern,
schmück die Nacht mit deinem Glanz.
Lege nieder auf der Liebe Grab,
heute deines Lichtes Kranz.
Lindern soll dein sonnengleicher Strahl,
dieser Ewigkeiten stumme Qual.
Steige höher, schöner Abendstern,
immerfort mit Funkenflug.
Wende ab dein reines Angesicht,
heute von des Lebens Trug.
Wende ab dich von der Erde Kreis,
niemand hier von deiner Schönheit weiß.
Gehst du unter, schöner Abendstern,
du, der stillsten Stunde Zier.
Folgt, vom Morgengrauen abgewandt,
manches Herz in Trauer dir.
Flieht mit dir weit in die Nacht hinein,
sterbend, um gleich dir ein Stern zu sein.
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5. |
You Need
04:37
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You need... to watch the sky at night.
You need... to see all the stars so bright.
You need... to understand the blackened wide.
You need... to aware the earth´s on cosmic ride.
Constantly moving everytime
through all the 9 worlds, so divine.
You need... to sit down here by my side.
You need... to look in the infinity of your loved ones eyes.
And then you know...
that all is one under natures might.
And then you know...
there is only one dark but billion lights!
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6. |
Weltgewitter
05:01
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Aus den Tiefen, aus den Lüften
drängt ein Strom in mich hinein.
Zu verdrängen Gift aus Adern,
festgesetzt durch´s menschlich sein.
Sturmgewitter über Feldern
kämmt das Korn, türmt Wolken auf.
Zu verdunkeln blauen Himmel,
kämpft mit Blitzen Donner ´rauf.
In der Mitte steh ich fordernd,
spür´ die Kraft - Naturgewalt.
Grollt am Himmel ihm zu Ehren
und für mich - unsagbar alt.
Weltgewitter, Kraft gebährend!
Urgwalt, die Fesseln löst!
Reinigt achtlos, jagdt verzehrend!
Klare Sinne, sind entblößt!
Tösend grollt der Gott des Donners,
schleudert Blitze auf die Welt.
Zu zerstören falsches Sinnen,
das den schwachen Geist befällt.
Junge Erde, glutgeboren -
schickt die Feuer in die Nacht.
Mit dem Himmel eng verwoben,
das Gewitter sie entfacht.
Sehnend hängt mein Blick an Wolken,
Luftgebilde - bergesgleich.
Bin verbunden mit dem Schaffen,
spüre tief das Irdenreich.
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7. |
Grauer Krieger
03:07
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Weißer Reif das Haar durchzogen,
zerfahren Haut und das Gesicht.
Der Menschenherbst den Leib gebogen,
doch Willens Flamme verlöschet nicht!
Öffnet die Reihen zum Nebenmann,
das graue Herr am hellen Strand.
Aus tausend Kehlen dröhnt es heran:
Krieger für das Seelenland!
Nimm auf den lichtumränkten Speer,
beachte deine Welke nicht.
Hier wirst du nun zum Schicksalsherrn,
gerecht und unerschütterlich!
Ob Sternentod, ob Mutterglück,
verglühen des Kometenschweifs.
Gibst jetzt Leben und nimmst zurück,
grauer Krieger der Ewigkeit!
Kampf und Sterben! Leben und Werden!
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8. |
Frei
03:26
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Wenn die tiefschwarze See sich mit Unendlichkeit verbindet,
Wenn der Rand dieser Welt ganz in Dunkelheit verschwindet,
Werd´ ich eins mit dem Moment, atme tief in mich hinein,
Dann verschmelz´ ich mit den Sternen und der Nacht -
dann bin ich frei.
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9. |
Sternenstrand
06:04
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Nachtlichter strahlen vom Dach der Welt.
Endzeitstille, die auf dich fällt.
Gedankenwellen branden am Strand,
löschen die Spuren im zeitlosen Sand.
Ein Meer aus Sternen hüllt dich ein.
Aus Nebel, Galaxien so unendlicher Schein.
Ihr Funkeln sind Träume der Erde entsandt,
schweben vom Himmel am Sternenstrand.
Trennt uns die Zeit, bleibt ein Ort.
Zum Wiederfinden, nichts geht für immer fort.
Endet die Zeit, dann lass es geschehen,
am Sternenstrand wir uns wiedersehen.
Löst sich der Geist in der Stunde des Seins,
fließt er sanft in die Stille hinein.
Der Weg des Lebens, er führt dich hierher,
dann leuchte ich für dich im Sternenmeer.
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10. |
Leb´ wohl
04:06
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Dort schau ich nun das Leichenkleid,
liegst gar still wie Seen bei Nacht.
Und das Blut stockt und fliesset seicht,
hast dich dem dunklen Nehmer dargebracht.
Wie kannst du nur! Hauch ich entrückt,
schickst mich in dunkle Trauerkrypta tief.
Doch deine Augen funkeln schwarzverzückt,
küsste dich erneut, erneut und hofft du schliefst.
Wart du nur auf mich in ferner Anderswelt,
mir dünkt deine Seele sehne sich nach mir.
Aber sollt auch ich gleiten in das Totenfeld?
Wolltest du mich, dann wärst du jetzt hier.
So erleuchtet mich dein letzter Gang,
ich allein, du allein auf krummen Pfaden.
Nur kurz verflochten mit hauchdünnem Band,
reisen wir entzweit zu fernen Gestaden.
Leb´wohl sag ich,
doch du hörst es nicht.
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WOGE Pommern, Germany
Woge sind Katrin H. und Gunnar S.
Ins Leben gerufen im Februar 2016.
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